Einleitung – Die Gotthelfts



Im Frühjahr 1911 gaben der Kasseler Unternehmer Albert Gotthelft und seine Frau Mathilde ein Bildnis ihrer Tochter Julie in Auftrag.

Mit der Ausführung betrauten sie einen Maler, der zu den gesuchten Porträtisten ihrer Zeit gehörte. Das Gemälde, das in den folgenden Monaten entstand, ist Teil seines Alterswerks und befindet sich heute in Privatbesitz: Eine junge Frau sitzt am offenen Fenster, den Rücken an den Rahmen gelehnt. Sie ist von schlanker Gestalt, das grüne Kleid von einfachem Schnitt. Eine kleine Halskette aus dunkelroten Steinen und ein dünner Armreif aus Gold am Handgelenk sind der bescheidene Schmuck, der ihre Schönheit unterstreicht: das ebenmäßige Gesicht, die dunkelbraunen Augen, das volle Haar, das von einer Schleife gebändigt wird. Nachdenklich blickt sie aus dem Bild auf den Betrachter. In den Fingern der Linken hält sie eine Rose. Das helle Rot der Blütenblätter hebt sich vom Grün des Kleides und der Bäume hinter dem Fenster ab, korrespondiert mit dem hellen Rot ihrer Wangen und Lippen. Das Porträt war ein Geschenk der Eltern zu ihrem 16. Geburtstag im August 1911. Wofür dachte der Maler sich die Rose als Symbol? Für das Glück, das der Tochter aus gutem Hause im späteren Leben hätte beschieden sein sollen? 
Julie Gotthelft im Jahre 1911
Hermann Knackfuß (1848–1915): Porträt der Julie Gotthelft, 1911, Öl auf Leinwand, ca. 50 × 70 cm, Privatbesitz.
 Das Gemälde hing im Salon der elterlichen Wohnung in der Spohrstraße. Betrat ein Besucher das Zimmer, sah er zuerst die junge Frau mit den nachdenklichen Augen. Das Bild sprach vom Stolz des Ehepaares auf seine Tochter – und es sprach vom wirtschaftlichen Erfolg der Familie Gotthelft und von ihrer sozialen Stellung in der Stadt. Wer den Pinselstrich des Malers nicht zu lesen verstand, dem sagte sein Namenszug in der rechten unteren Ecke, dass ein Gotthelft auch Künstler beauftragen konnte, die für das deutsche Kaiserhaus und den preußischen Adel schufen.


Den Wohlstand hatten die Gotthelfts durch harte Arbeit, unermüdlichen Fleiß und kluge Entscheidungen erworben, das Prestige durch großen Bürger- und Gemeinsinn:

Sie engagierten sich in Vereinen und öffentlichen Gremien, spendeten für soziale, kulturelle und vaterländische Zwecke. Noch in Julies Kindertagen stand Adolph Gotthelft, dessen Bruder Carl das Unternehmen gegründet hatte, an der Spitze der Familie. Nach Carls vorzeitigem Tod bildeten Adolph und seine Frau Fanny den Mittelpunkt der Gotthelfts, die sich an Sonn- und Feiertagen in der Villa des Ehepaares einfanden. Ihr Sohn Richard berichtet in seinen Erinnerungen aus guter alter Zeit stimmungs- und lebensvoll von den wöchentlichen Zusammenkünften:
 „Sonntag abend [sic] waren sämtliche Kinder und Enkel dort versammelt, und die Tafel in dem großen Speisezimmer dehnte sich, dank dem Familienzuwachse, mit den Jahren immer weiter aus. Wie schön waren diese Abende und mit welcher Freude wurden wir hier bewirtet! Ein eigenartiger Zauber brachte hier eine familiäre Stimmung hervor, und die Stunden, die wir dort verbringen durften, flogen im Nu dahin. Und wenn dann die fortgeschrittene Zeit uns zum Aufmarsch mahnte, war es dem Mütterchen immer noch zu früh, und sie verstand es meisterlich, uns wenigstens noch ein Viertelstündchen, abzugewinnen. An diesen Sonntag-Abenden waren dann häufig auch Freunde der Kinder und Enkel gern gesehene Gäste in der Villa.“
Richard Gotthelft, Erinnerungen aus guter alter Zeit, Kassel 1922, S. 36.
Zu den Gästen von Adolph und Fanny gehörten auch Carls Söhne Wilhelm, Theodor und Albert mit ihren Familien. An der Abendtafel saß Julie, die damals um die sechs oder sieben Jahre zählte, neben ihren nur wenig jüngeren oder älteren Cousinen. Das dichte dunkle Haar der Mädchen sei, so sagte der Großvater, ein Erbteil der Urgroßtante Therese, die es durch Einheirat in die Familie von Dresden nach Kassel gebracht habe. Die Mädchen saßen am Tisch gerade, aßen und tranken, wie es die damaligen strengen Regeln auch von Kindern verlangten. Nach der Mahlzeit falteten sie die Hände im Schoß. So hörten sie von der Tante mit dem schwarzen Haar, das auch das ihre war, und von den familiären Marksteinen, an die der Großvater immer wieder erinnerte: einmal, zweimal, dreimal, viermal... Dabei unterstützte ihn Richard, der behutsam korrigierte, wo das Gedächtnis des Vaters fehlging, oder ergänzte, was dieser vergaß. Adolph Gotthelft war ein Erzähler, dem sich gut zuhören ließ. Er schlüpfte in die verschiedenen Personen, indem er ihre Stimme, Gesten und Mimik nachahmte.

Aufmerksam, mit großen Augen und gespitzten Ohren, folgte Julie den Erzählungen über die Gotthelfts.

Das Wenige, das ihr kindlicher Verstand zu erfassen vermochte, prägte sich ihr in Bildern ein: das alte Haus mit den schiefen Fußböden; Soldaten in bunten Uniformen, die Bücher und bedruckte Papierbögen mit sich nahmen; Kinder – gerade so alt wie sie –, die vor ihren Tellern saßen und zu ihrer dürftigen Mahlzeit Wasser tranken, weil das Geld für Milch fehlte; der Mann, der versuchte, seine Stiefel aus dem Schlamm zu befreien; der Junge, der durch die Straße lief und begeistert immer wieder das Wort „Sieg“ rief; die Maschine, so groß, dass sie nicht durch einen Torbogen passte; schließlich das schwere Wappen, das Handwerker zuoberst in einen großen Portalbogen einsetzten. Es war für sie das märchenhafteste Bild von allen, denn beim Erzählen der Geschichte verwendete der Großvater stets das Wort „königlich“.
 Als sie dem Kindesalter entwuchs, war der Großvater bereits tot. Statt ihm beantwortete sein Sohn, ihr Onkel Richard, die Fragen nach dem früher nicht oder kaum Verstandenen. Die Bilder erhielten Inhalt und Zusammenhang und wurden durch weitere Episoden ergänzt. Wie ein Puzzle, das Stück um Stück sich zusammenfügt, vervollständigte sich in den Plauderstunden mit dem Onkel die Geschichte ihrer Familie, der Gotthelfts. Die Lücken, die noch bestanden, füllten die Lebenserinnerungen aus, die Richard sehr viel später – 1922, im Jahre ihrer Hochzeit – herausgab, „nur für die Kinder, Enkel und weitere Abkömmlingen, nicht für fremde Personen bestimmt.“ (Erinnerungen, S. 3). Sie hütete den schmalen Band, der in kleinster Auflage erschienen war, wie einen Schatz, las in ihm regelmäßig, besonders oft in den dunklen Jahren.
Richard Gotthelft: Erinnerungen
Richard Gotthelft, Erinnerungen aus guter alter Zeit.


1841 gründete ihr Großonkel Carl Gotthelft, der das Schriftsetzerhandwerk erlernt hatte, im elterlichen Haus in der Mittelgasse 31 eine Druckerei.

Die Worten „elterliches Haus“ und „Druckerei“, die sie in ihren Kinder- und Jugendtagen so oft gehört hatte, beschrieben den Sachverhalt zutreffend, doch machten sie den Anfang größer, als er war: In dem alten Haus bewohnten Carls Eltern im ersten Stockwerk „zwei schmale, kleine Zimmer“, die der Straße zugingen. „Nach dem Hofe zu lagen zwei Schlafzimmer.“ Die anderen Zimmer auf diesem und den anderen Stockwerken waren vermietet. Das Adressbuch der Stadt Kassel für das Jahr 1857 gibt Auskunft über die damaligen Bewohner: Ganz oben, unter dem Dach, hauste – jeder in einer winzigen Kammer – die Kleinhändlerin Meyer und der Bürodiener Kaiser, in der Etage darunter wohnte der Maschinist Hammerschlag und der Küfermeister Braun mit seiner Familie. Ein Stockwerk tiefer lagen die Räume der Eltern und die des Schuhmachermeisters Mösta – und im Erdgeschoss schließlich befand sich, in zwei nicht zu großen Zimmern, die Druckerei. Auf allen Stockwerken ging der „Fußboden in den vorderen Räumen […] sozusagen bergab, so baufällig war das Haus“ (Gotthelft, Erinnerungen, S. 10).
 Das Inventar der Druckerei bestand aus nur einer hölzernen Handpresse, die Carl zusammen mit einigen Schriftsätzen gebraucht erworben hatte, das Personal aus ihm selbst und einem Gehilfen, der ihn bei der Bedienung der Maschine unterstützte. In der ersten Zeit verhalfen vor allem Freunde, Bekannte und Verwandte mit Aufträgen und eifriger Mundpropaganda der kleinen Unternehmung zu Einnahmen. Als Adolph, den sein älterer Bruder im Schriftsetzerhandwerk ausgebildet hatte, von seinen Gesellen-Wanderjahren zurückkehrte und in die Firma eintrat, musste die zwei Familien ernähren.  
 Richards beschreibt in seinem Rückblick anrührend, wie bescheiden Carl und Adolph mit ihren Familien viele Jahre in beengten Verhältnissen lebten. Äußerste Sparsamkeit bei Kleidung und Ernährung galt als oberstes Gebot, „nur das zum Leben unbedingt Notwendige [durfte] angeschafft und verbraucht werden“, statt Milch wurde Wasser getrunken, Kleider durch Um- und Annähen von Abgetragenem hergestellt oder ausgebessert, die wenigen Zimmer zugleich als Wohn- und Schlafräume genutzt. Um die Ausgaben gering zu halten, halfen die Ehefrauen, Kinder und Verwandte „in der Firma“ mit, falzten die bedruckten Bögen, kuvertierten sie, bestrichen die Matrizen mit neuer Farbe. Die Arbeitstage der Brüder und ihrer Frauen begannen früh um sechs und dauerten bis in die späten Abendstunden. Es waren karge Jahre, in denen nichts vorwärtsging, die Geschäfte stagnierten.


1853 endlich gelang dem Großvater und dem Großonkel der entscheidende Schritt auf ihrem Weg zum Erfolg.
Am 4. November erschien das Gewerbliche Tageblatt und Anzeiger für Kassel und die Umgebung als Probenummer in einer Auflagenhöhe von 150 Exemplaren, hergestellt auf der hölzernen Handpresse, die 13 Jahren nach der Gründung des Unternehmens noch immer die einzige Maschine in der Druckerei war. Ganze vier Seiten zählte die Probenummer, gedruckt auf zwei Bogen Papier. Im November unternahm Adolph von Kassel aus „Streifzüge in die Umgegend und klapperte trotz des kalten Winterwetters die umliegenden Städtchen und Flecken ab“, um so Abonnenten für die junge Zeitung zu gewinnen. Mit einigen Exemplaren der Probenummer im Rucksack ging es zu Fuß oder auf einem Fuhrwerk, das dieselbe Richtung nahm, nach Fritzlar, Grebenstein, Felsberg, Melsungen, Großalmerode und Ziegenhain. Die beschwerlichen Reisen führten über verschlammte Wege. Einmal blieb der Großvater stecken, nachdem er vom Fuhrwerk herabgestiegen war. Dieses Detail bildete den Höhepunkt der Erzählung an der sonntäglichen Tafel: Gegen jede Etikette erhob der Großvater sich von seinem Stuhl und ahmte mit ausdrucksstarken Bewegungen nach, wie er die Stiefel, um sie nicht zu verlieren, am Schaft festhielt, während er seine Beine aus dem klebrigen Schlamm in die Höhe zog.
Die Zeitung der Gotthelfts
Der Zeitungskopf der Nummer 1 vom 5. Dezember 1853 (Mikrofilmkopie).
 Am 5.12.1853 brachten die Brüder die erste Ausgabe der Zeitung in 400 Exemplaren heraus. So begann der Aufstieg. Die Namen der ersten Abonnenten, die ihm ihr gutes Geld auf seinen Werbereisen durch Schlamm und Schnee im Voraus anvertrauten, für den Bezug einer Zeitung, die nach wenigen Ausgaben eingehen konnte, erwähnte Adolph Gotthelft in seinen Erzählungen noch fünf Jahrzehnte später mit dankbarer Hochachtung. Zu ihnen gehörten in Fritzlar der Landrat Weber, der Postmeister Veith und der Seifensieder Dietrich, in Großalmerode der Bäcker Wilhelm Geyer, in Melsungen der Bahnhofsvorstand Hoffmann, in Münden der Müller Scheede. Sie gratulierten nach ihren Möglichkeiten zum einjährigen, fünfjährigen, zehnjährigen und zwanzigjährigen Bestehen der Zeitung, der sie durch Höhen und Tiefen die Treue hielten, mit einer Karte, einem Brief, einem Strauß, einem Blumengebinde, einem Präsentkorb.
Das Tageblatt katapultierte die Brüder nicht in ein paar Wochen oder Monaten nach vorn. Langsam ging es aufwärts, in kleinen Schritten, die tagaus tagein zähe, geduldige und mühevolle Arbeit erforderten. Erst 1869, 16 Jahre nach dem ersten Erscheinen der Zeitung, war das Unternehmen so weit gewachsen, dass „ein großer Setzer- und Maschinensaal […] gebaut, eine Lokomobile und eine Doppelschnellpresse angeschafft und eine Geschäftsstelle sowie ein Redaktionszimmer eingerichtet“ werden konnten (Erinnerungen, S. 63).

Es dauerte noch weitere zehn Jahre, bis die Einnahmen es gestatteten, das Geschäft aus der engen Mittelgasse in die breite Kölnische Straße zu verlegen, in ein großes, stattliches und repräsentatives Gebäude mit der Nummer 10. 1879. 38 Jahre nach Gründung der Firma, hatten Carl und Adolph Gotthelft den Sprung in das sogenannte „Zeitungsviertel“  geschafft, wo die Unternehmen der Mitbewerber residierten. Der materielle Erfolg, Voraussetzung für den Umzug, war der Lohn für eine Aufbauarbeit, die fast zwei Generationen in Anspruch genommen hatte.


Die Gotthelfts: Königliche Hofbuchdrucker
Seit 1896 prangte über dem Eingangsportal im Mittelbereich der Kölnischen Straße 10 ein mächtiges steinernes Wappen. Es wies den Besucher darauf hin, dass das Unternehmen, das er betrat, für das Hoflager des Kaisers auf der Wilhelmshöhe regelmäßig Druckaufträge ausführte und seine Inhaber sich deshalb „königliche Hofbuchdrucker“ nennen durften.

Das Prädikat Königlich erklärt sich aus den damaligen Machtverhältnissen: der deutsche Kaiser war in Personalunion auch König von Preußen, zu dessen Herrschaftsgebiet Kurhessen und damit auch Kassel seit 1866 gehörten. An dem Morgen, an dem das Wappen von zwei kräftigen Handwerken in den Portalbogen einsetzt wurde, standen Wilhelm, Albert, Theodor und Richard Gotthelft, die das Unternehmen in der Zwischenzeit gemeinsam führten, mit dem alten Adolph Gotthelft auf dem Bürgersteig und betrachten, die Köpfe in den Nacken gelegt, den Fortschritt der Arbeit. Mit verhaltener Stimme bedauerten sie es, dass Carl – der Bruder, der Vater, der Onkel – und seine Frau Therese, die mit ihrem Fleiß in Geschäft und Haushalt, ihrem klugen Wirtschaften und ihrer Fürsorge wesentlichen Anteil am Gelingen des Projekts Gotthelft gehabt hatte, das Ereignis, von dem ganz Kassel sprach, nicht mehr erleben durften. Carl war 1880, ein knappes Jahr nach dem Umzug der Druckerei verstorben, seine Frau Therese bereits 1869. Über den Männern erhoben sich die vier Stockwerke des Gebäudes, links und rechts von ihnen die Seitenflügel: im Erdgeschoss des linken war die Papier- und Schreibwarenhandlung untergebracht, im Erdgeschoss des rechten die Geschäftsstelle.
Werbung in eigener Sache:
Anzeigen im Casseler Tageblatt and Anzeiger des Jahres 1888
(Mikrofilmkopien).
Das Gehörte ergänzte sich Julie durch Erfahrenes: das Durchschreiten des Eingangsportals, das Aufschwingen des Türflügels unter dem Druck der väterlichen Hand. Mit der anderen Hand hielt er die ihre, seit sie die Wohnung im zweiten Stock der Spohrstraße 4 verlassen hatten. Keine zehn Minuten dauerte der Gang: Nach dem Verlassen des Hauses wechselten sie auf den Bürgersteig gegenüber, wandten sich dann nach links und schritten die Straße bis zu ihrer Einmündung in die Kölnische Straße hinab. Sie trippelte mit ihren Kinderschritten an der Seite des Vaters, grüßte artig zurück, wenn er und sie gegrüßt wurden, was ständig geschah. An der Kreuzung ging es noch ein paar Meter nach links und schon standen sie vor dem imposanten Gebäude. Es beeindruckte Julie auch, wenn einer der Angestellten, der die große und die kleine Gestalt hatte herannahen sehen, dem Vater zuvorkam und den Türflügel pflichteifrig aufriss und so lange hielt, bis sie an ihm vorbeigeschritten waren. Die Angestellten, die rechter Hand an den Schaltern der Annahmestelle zu tun hatten, nickten ihr freundlich zu, deuteten ein Winken an oder reichten ihr eine Süßigkeit, für die sie sich mit einem Knicks bedankte.
Und weiter ging es durch die hinteren Kontore in die Maschinenhallen. Turmhoch, so schien es ihr, wurde sie von den Steindruck-Schnellpressen und den Rotationsmaschinen überragt. Oft trat der Vater mit einer Frage an einen Maschinenführer heran, der daraufhin die schweißnasse Mütze abnahm, was den Vater wiederum veranlasste, ihm begütigend die Hand auf den Oberarm zu legen, um ihm so verstehen zu geben, dass seine ehrerbietige Geste doch gar nicht nötig gewesen wäre. Aber sie war es, in der damaligen Zeit, und für beide selbstverständlich.


FORTSETZUNG FOLGT...

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